von Marko Jakob
Auf dem Weg zur Legende
Das Kaltenbach Open Air in Österreich feiert sein 15 jähriges Jubiläum. Die Veranstaltung wird wieder in der steirischen Gemeinde Spital am Semmering, nur einige Kilometer von der alpinen Skiweltcupstrecke am Semmering stattfinden. Die einzigartigen Location am Kaltenbachgraben lockt jedes Jahr Metal-Fans aus vielen Teilen Europas an – drei Tage gute Stimmung ist da garantiert.
Der Einlass an den 3 Festivaltagen ist jeweils bereits um 11.50 Uhr. Der Campingplatz öffnet bereits am 17.08.2021 um 15.00 Uhr. Es wird einen separaten Abstellplatz für Wohnmobile, Wohnwagen und Caravans geben. Für alle Festivalbesucher, die ohne eigenes Fahrzeug anreisen, gibt es die Option eines Shuttle Services zwischen dem Festivalgelände und den Bahnhöfen in Spital oder Mürzzuschlag. Infos im Detail findest du hier http://kaltenbach-openair.at/de/info/
Musikalischer Beginn ist an allen drei Tagen um 12.30 Uhr – insgesamt 36 Bands werden die nahestehenden Bäume und das Publikum zum Beben bringen. Die Headliner sollen Primordial, Septicflesh und Sodom sein. (Timetable folgt)
Der Vorverkauf für das KOA hat bereits begonnen – also sichere dir schnell dein Ticket! Bestellt euch am Besten gleich noch was aus der Merchandise Abteilung des Festivals mit – dann seid ihr beim Festival definitiv perfekt gekleidet.
Datum: 19.-21.08.2021
Location: Spital am Semmering, Kaltenbachstraße 14, Austria
Facebook: https://www.facebook.com/KaltenbachOpenAir
Website: Kaltenbach Open Air
Tickets: http://kaltenbach-openair.at/de/tickets/
Lineup (in alphabetischer Reihenfolge)
1914 – Asenblut – Benighted – Cattle – Decapitation – Cyrox – Darkfall -Decapitated -Desaster – Diabolical – Ellende – Erebos – Fleshless – Hellmetall – Helrunar – Hideous Divinity – Ingested – Klynt – Lowbau – Malokarpatan – Man Must Die – Misanthropic Might – Morost – Mortal Strike – Nordjevel – Pequod – Primordial – Septicflesh – Severed Survival – Sin Eater – Skull Crusher – Sodom – Sodomized Cadaver – Stormrage – Taake – The Church Of Pornthegore – Voidstalker